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Energie und Kosten Sparen durch Energie-Rückgewinnung

Veröffentlicht von am 03.08.2022
Energie und Kosten Sparen durch Energie-Rückgewinnung

Primär nicht mehr gebrauchte Restenergie kann in verschiedener Form anfallen und in nutzbare Energieformen umgewandelt werden und somit Verbrauch und Kosten senken.

Die aktuelle Lage am Energiemarkt und die schon seit längerem erkannte Notwendigkeit, möglichst klimaneutrale Energiequellen zu nutzen, beschleunigten in kurzer Zeit ein Umdenken in Politik, Wirtschaft und Privathaushalten. Energiegewinnung aus Wind und Sonne stehen wieder im Fokus. Grüner Wasserstoff wird als Alternative zu fossilen Energieträgern erneut entdeckt. Die Knappheit und Versorgungsunsicherheit von Gas zwingt zu kurzfristig wirksamen Einsparungen und zur Suche nach neuen Lösungen.

Neben den verschiedenen technischen und operativen Maßnahmen den Energieverbrauch generell zu senken, ist eine effizientere Nutzung von Energie möglich, die möglichst wenig Energie ungenutzt an die Umwelt abgibt.

Herstellungsverfahren, die sehr hohe Prozesstemperaturen benötigen, erzeugen z.B. Gase oder Flüssigkeiten auf sehr hohem Temperaturniveau. Diese Temperaturen werden entweder nicht mehr direkt benötigt, oder erfordern Maßnahmen zur Kühlung. Dies können z.B. Prozesse sein zur Herstellung von Stahl, Gläsern, Keramiken, Zement oder Prozesse aus anderen energieintensiven Branchen.

Abhängig von Temperatur und anfallender Wärmemenge kann es sich lohnen, über den Einsatz nachgeschalteter Anlagen zur Energie-Rückgewinnung nachzudenken. Energie-Rückgewinnungsanlagen können abhängig vom Anwendungsfall Nutzwärme oder elektrische Energie erzeugen und somit Verbrauch und Kosten senken.

Kundenspezifische Anlagen zur Energie-Rückgewinnung können schlüsselfertig beschafft werden und sich bei der Entwicklung aktueller Energiekosten in 2 bis 3 Jahren amortisieren.

Die Bundesregierung hat Schwerpunkte im neuen Klima- und Transformationsfonds beschlossen. Ein Schwerpunkt ist die Förderung für Energie- und Ressourceneffizienz mit einer Summe von rund 3.4 Mrd. € bis 2026.

Autor: Wolfgang Mildner | LinkedIn

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